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Alphabet, Microsoft, Canadian Pacific Railway: Neukäufe Strategiedepot Aktien Konservativ + Verkauf Lonza

Update zum Strategiedepot Aktien Konservativ 11.04.21

NTG24 - Alphabet, Microsoft, Canadian Pacific Railway: Neukäufe Strategiedepot Aktien Konservativ + Verkauf Lonza

 

Zum 29.03.21 haben wir mit der Eröffnung der Wall Street die Aktie von ALPHABET C (US02079K1079) zum Kaufkurs von 2.027,88 USD in einer Gewichtung von ca. 3,3 % für unser Strategiedepot AKTIEN KONSERVATIV erworben. Zudem wurden in einer ähnlichen Gewichtung von jeweils ca. 3,3 % ebenso auch die Titel der CANADIAN PACIFIC RAILWAY (CA13645T1003) zu 358,63 USD wie auch von MICROSOFT CORP (US5949181045) zu 236,59 USD neu in dieses Depot aufgenommen.

Auch diese Neukäufe standen somit im Einklang mit unserer bereits in der Vorwoche getätigten Ankündigung, in allen Strategie- und Themendepots von NTG24 (abgesehen vom Themendepot Edelmetalle) deren ursprünglich 80 %ige Aktieninvestitionsquote nun neu auf von 90 % anzuheben.

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DAX Future SignaleDen Neukauf der Aktie von Canadian Pacific Railway, den wir auch im Strategiedepot VERMÖGESSTREUUNG entsprechend nachvollzogen haben, haben wir vor einigen Tagen bereits in einer eingehenden Einzelanalyse erörtert, die Sie auch hier unserer Website entnehmen können.

Die Käufe von Alphabet und Microsoft, welche wir schon zuvor in unserem Strategiedepot VERMÖGENSSTREUUNG am 14.03.2021 mit einem seitherigen sehr erfreulichen Einstandserfolg neu aufgenommen hatten (Alphabet: + 10,8 %; Microsoft: + 8,9 %) sind dabei auch für das Strategiedepot AKTIEN KONSERVATIV aktuell ohne Frage prädestinierte Werte, um an der sich aktuell nun erneut anbahnenden Rallye-Fortsetzung des NASDAQ-Indexes nach dessen kurzzeitigem Kursgewitter auf ideale Weise partizipieren zu können.

Denn beide Technologie-Klassiker sind gemessen an ihren glänzenden und weit über alle Analystenschätzungen hinausgehenden Zahlen des 4. Quartals bzw. im Falle von Microsoft des 2. Geschäftsjahresquartals 2020/21 (Microsoft: Umsatz + 17 %, Nettogewinn + 34 % ggü. Vorjahr / Alphabet: Umsatz + 23 %, Nettogewinn + 45 % ggü. Vorjahr) sowie ihren generell auch weiterhin völlig ungetrübten Aussichten einer hoch dynamischen Geschäftsfortsetzung infolge ihrer zunehmend boomenden, ergänzenden Ertragsstandbeine (bei Alphabet insbesondere die Video- und TV-Plattform von YouTube, s. z.B. auch die künftige Kundenmigration des zum 29.04. eingestellten TV-Services TVision von T-MOBILE US (US8725901040) zu YouTube-TV; bei Microsoft insbesondere deren zunehmend expansive und lukrative Cloud-Plattform Azure) ohne Frage mit KGVs (2023e) von gerade einmal nur 24,7 (Alphabet) bzw. 27,4 (Microsoft) derzeit als deutlich unterbewertet einzustufen.

 

Chart: MICROSOFT CORP. gegen MSCI WORLD – Index (jeweils in EURO)

 

 

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeIm Übrigen kam es zurückliegend am 30.03. nicht nur im Strategiedepot AKTIEN KONSERVATIV, sondern ebenso auch im Depot VERMÖGENSSTREUUNG zu einer Ausbuchung der Aktie der LONZA GROUP AG (CH0013841017) durch die Verletzung des bei 529 CHF gesetzten Stop Loss-Kurses, nachdem dass Anlegersentiment in der schon Wochen zuvor nach einem unspektakulären Konzernausblick auf das Jahr 2021 schwächelnden Aktie noch zusätzlich dadurch belastet wurde, dass Lonza - ohne jedoch einen aus unserer Sicht nachweisbaren triftigen finanziellen Unternehmensschaden hierdurch und daher zu Recht auch zur Irritation der Investoren - anklagend verlauten ließ, der Schweizer Gesundheitsminister und Bundesrat Berset habe das Angebot von Lonza zur Investition in den Ausbau der in Visp / Schweiz gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner Moderna neu errichteten Corona-Impfstoffstraße ausgeschlagen und damit vermeintlich eine noch effizientere und umfangreichere Versorgung der schweizerischen Bevölkerung mit dem Corona-Impfstoff von Moderna blockiert.

Nachdem Berset diese Darstellung zurückwies und auf die angebliche jederzeitige Klarstellung gegenüber Lonza verweist, der Schweizer Bund investiere grundsätzlich nur in effektive Dosen-Lieferungen, beteilige sich jedoch niemals an deren Produktions-Infrastruktur, untersucht nun auf Betreiben der Schweizer Oppositionsparteien eine Untersuchungskommission diese angeblichen Absprachen zwischen dem Bund und Lonza, um Licht ins Dunkel des von der Presse mittlerweile teils so bezeichneten „Impf-Gates“ zu bringen.

 

12.04.2021 - Matthias Reiner - mr@ntg24.de & Nils Schilling - ns@ntg24.de

 

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