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DERMAPHARM, ECKERT & ZIEGLER, ESKER und SESA: Wochen-Update Strategiedepot Zukunftstechnologien

Update zum Strategiedepot Zukunftstechnologien 18.04.2021

NTG24 - DERMAPHARM, ECKERT & ZIEGLER, ESKER und SESA: Wochen-Update Strategiedepot Zukunftstechnologien

 

Unser Strategiedepot ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN konnte den MSCI WORLD (Euro)-Index (+ 0,7 %) in der letzten Woche deutlich hinter sich lassen und legte um + 1,5 % zu. Seit Depoteröffnung am 04.05.2020 konnte das Strategiedepot Zukunftstechnologien auf Währungsbasis Euro damit netto (vor Dividendenzahlungen) ein Plus von + 53,7 % erzielen. Die zeitgleiche Performance des MSCI WORLD (Euro) – Indexes von + 35,4 % wurde damit beträchtlich um + 18,3 % überboten.

Unter den für die sehr erfreuliche Depotperformance der letzten Woche ausschlaggebenden Aktien waren vor allem DERMAPHARM (DE000A2GS5D8) mit einem stolzen Kursgewinn von + 13,4 %, die um + 8,7 % festere ECKERT & ZIEGLER (DE0005659700), die um + 7,1 % erstarkte ESKER S.A. (FR0000035818) und die einen Kursaufschlag um + 6,8 % verzeichnende SESA SPA (IT0004729759) zu nennen.

Der starke Kursanstieg der DERMAPHARM war vor allem auf den am 13.04. vorbörslich publizierten, unerwartet erfreulichen Jahresbericht 2020 (Umsatz + 13 %, Nettogewinn + 10 % gegenüber Vorjahr), die sehr zuversichtliche Ergebnisprognose des Vorstands für 2021 (Konzernumsatz ca. + 24 – 26 %, operativer EBITDA-Gewinn vor Abschreibungen ca. + 45 – 50 % ggü. Vorjahr) wie auch der Erhöhung der Dividende um + 10 % von 0,80 € auf 0,88 € zurückzuführen.

Mit dem letztjährigen ausgesprochen starken Wachstum der Anzahl zugelassener Medikamente und Präparate auf über 1300 sowie pharmazeutischer Wirkstoffe auf über 380 blickt Dermapharm nach den hoch soliden Zahlen von 2020 sowie künftig zusätzlich gestärkt durch die jüngste Übernahme des Hamburger Immunologie-Spezialisten Allergopharma wie auch die im Oktober 2020 besiegelte Kooperation mit BioNTech / Pfizer zur Produktionsunterstützung ihres Corona-Vakzins „Comirnaty“ somit ab 2021 einer nochmals goldeneren Zukunft entgegen.

Mehr zur hervorragenden Ergebnishistorie wie auch den weiter völlig ungetrübten Perspektiven von Dermapharm und seiner Aktie können Sie nach der am 13.04. erfolgten Depotneuaufnahme des Titels auch dieser Detailanalyse entnehmen.

Die ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG, welche sich in ihrem Wachstum künftig primär auf den Bereich Radiopharmazeutika, also medizinische radioaktive Substanzen vor allem zur Diagnose von Krankheiten konzentrieren will (Anteil am Konzernumsatz 2020 47 %), legte zuletzt am 25.03. trotz starker Auftragsbelastungen im Zuge der Corona-Pandemie ein dennoch insgesamt leicht verbessertes und damit über die Analystenschätzungen hinausgegangenes Ergebnis für 2020 vor (Umsatz – 1 %, Nettogewinn + 4 % ggü. Vorjahr).

Sehr zuversichtlich fiel trotz aller auch weiterhin bestehenden, zurückhaltenden Geschäftseinschätzung des Vorstands zudem dessen Prognose für das laufende Jahr 2021 aus, in dem zwar weiterhin konservativ von einer stagnierenden Umsatzentwicklung ausgegangen wird, aus dem Vorjahr nachgeholte Auftragsabwicklungen und die hiermit einhergehende Auflösung von bereits in 2020 vorgenommenen Forderungsabgrenzungen + damit verbundener sog. „passiver latenter Steuern“ wie auch die weiterbestehende deutliche Absenkung der operativen Kostenbasis im Nettogewinn jedoch einen stattlichen Zuwachs um ca. + 26 % mit sich bringen dürfte.

Außerdem beschloss Eckert & Ziegler auch in Einrechnung der deutlich verbesserten Gewinnaussichten für 2021 eine gegenüber der Reingewinnentwicklung in 2020 überproportionale Anhebung der Dividende von 0,42 € auf 0,45 € je Aktie, was Analysten wie Anleger ebenfalls positiv honorierten.

 

Chart: ECKERT & ZIEGLER gegen MSCI WORLD – Index (jeweils in Euro)

 

 

Der 1997 gegründete Konzern mit Hauptsitz in Berlin (aktuelle Aktienmarktkapitalisierung rd. 1,6 Mrd. EUR) konnte seine starke Rallye seit Jahresanfang nach o.g. Unternehmenspräsentation vom 25.03. daher bis zuletzt nochmals dynamischer fortsetzen (aktuell seit 01.01.21: + 62 %).

Hintergrund für diesen steilen Aktienkursanstieg war dabei unzweifelhaft auch, dass Wirtschaftsforschungsinstute von 2020 – 2027 generell eine Umsatzausweitung des Weltmarkts für radioaktive medizinische Isotope und Kontrastmittel um knapp 120 % von rd. 17 Mrd. USD auf rd. 37 Mrd. USD erwarten, Eckert & Ziegler aber an diesem immensen Marktwachstum in seiner starken Fokussierung auf das nochmals wesentlich engere und margenstärkere Spezialgebiet von isotopischen Erkennungen und Behandlungen von Krebstumoren sowie seiner hervorragenden globalen Ausrichtung (Konzernumsatzanteile 2020: 47 % Europa, 34 % Nordamerika, 19 % Asien-Pazifik-Region plus übrige Teile der Welt) nach allen Analystenschätzungen sogar noch weit überproportional partizipieren dürfte.

Auch der weitere unternehmensinterne Wachstumspfad von Eckert & Ziegler stellt sich derzeit als hochgradig intakt dar. So sollen in nächster Zeit etwa 50 Mio. Euro in den Ausbau ihrer Produktionsanlagen in China investiert werden, wo man derzeit erst einen Konzernumsatzanteil von rd. 8 % unterhält. Zudem befindet sich derzeit auch in den USA eine komplett neue Werksanlage in Boston, Massachusetts in der Erstellung. Ihr Produktionsstart ist für Ende 2021 anvisiert.

Einen gewissen Anteil an der Finanzierung dieser umfangreichen Expansionsmaßnahmen liefert dabei derzeit auch der am 24.03. vollzogene 51%-ige Verkauf des zuletzt lediglich mit einem Konzernumsatzanteil von rd. 7 % ausgestatteten Geschäfts mit Tumorbestrahlungsgeräten an die chinesische TCL Healthcare Equipment. Gemessen am gesamten 2020er Konzernumsatz dieser Sparte von schätzungsweise rd. 11 – 12 Mio. EUR (offizielle Aussage von Eckert & Ziegler: „niedrig zweistelliger Millionenbetrag, ähnlich den 11 Mio. EUR von 2019) rechnen wir damit, dass Eckert & Ziegler für den Verkauf dieses 51 %-Mehrheitsanteils wohl einen Erlös von ca. 25 – 30 Mio. EUR erzielt haben dürfte.

Die TCL Healthcare Equipment erhält bis Anfang 2024 darüber hinaus eine Kaufoption mit fixem Preis über den weiteren Restanteil von 49% an der Bestrahlungsgeräte-Sparte sowie Eckert & Ziegler nach Auslaufen der Kaufoption ihrerseits eine Verkaufsoption, deren flexible Basispreisgestaltung in Abhängigkeit von der weiteren EBITDA-Gewinnentwicklung dieser Sparte sogar dann auch höher ausfallen kann, als der (nicht publizierte) fixe Basispreis der spätestens 2024 fälligen Kaufoption. Alle Freiheiten der Kaufentscheidung über den weiteren Sparten-Restanteil liegen damit bis Anfang 2024 klar auf der Seite von TCL, nach ergebnislosem Auslaufen dieser Kaufoption über ihre bestehende Verkaufsoption jedoch sowohl bei Eckert & Ziegler wie auch (hinsichtlich der Akzeptanz eines möglichen Verkaufsangebots) ebenso auch weiterhin bei TCL.

Neben dem zuletzt nur geringen Anteil des Geschäfts mit Bestrahlungsgeräten ist deren von Eckert & Ziegler angepeilter Verkauf nach Angaben des Vorstandsmitglieds Dr. Harald Hasselmann vor allem auch durch die sehr starke Marktstellung der Abnehmer in Fernost motiviert, worin gerade China als der künftige weltgrößte Wachstumsmarkt anzusehen sei. Diesen Beitrag in die weitere lokale Positionstärkung der mit Eckert & Ziegler bereits seit Jahren bestens kooperierenden TCL sieht der Berliner Konzern daher als ideale Voraussetzung dafür an, auch künftig ihr eigenes Potenzial durch die zunehmend verbesserten Absatzchancen ihrer medizinischen Isotope an TCL immer voller zur Entfaltung zu bringen.

Die angestrebte Umsetzung der künftig fast ausschließlichen Fokussierung auf die deutlich wachstums- und margenstärkere Produktion medizinischer Isotope untermauerte Eckert & Ziegler auch nachdrücklich bereits direkt mit der am 16.04. gemachten Ankündigung, ebenfalls zu einem Kaufpreis von rd. 30 Mio. EUR (d.h. voraussichtlich ungefähr in Höhe des bisherigen Bestrahlungsgeräte-Verkaufs an TCL) nun rd. 83 % an der Würzburger Pentixapharm GmbH übernommen zu haben, einem Spezialisten in der Entwicklung radiopharmazeutischer Kombiprodukte auf Basis von Gallium 68- und Yttrium-90-Isoptopen gegen Lymphome sowie verwandte Tumore.

Bei der Konsenserwartungen der Analysten eines Konzernnettogewinns (2023e) von rd. 53 Mio. Euro (= 2,50 Euro je Aktie) ist die Aktie aktuell rechnerisch gerade einmal nur mit einem KGV (2023e) von rd. 29 bewertet. Vor dem Hintergrund des absehbaren, künftig hochgradigen Konzernwachstums von Eckert & Ziegler, das in seiner Fokussierung auf Tumore dabei auch deutlich über das bereits sehr transparent absehbare Weltmarktwachstum und die Margenstärke im Gesamtbereich medizinischer Isotope hinausgehen dürfte (diese kommen z.B. auch in vielen klassischen anderen, jedoch margen- und wachstumsschwächeren Anwendungsbereichen wie CT- oder Ultraschalluntersuchungen oder gegen Schilddrüsenerkrankungen sowie andere Störungen des Hormonstoffwechsels zum Einsatz) erachten wir die Aktie aktuell als signifikant unterbewertet und begründen so deren am 29.03. erfolgte Neuaufnahme in das Themendepot Zukunftstechnologien.

 

Esker mit starkem Abonnementwachstum in Q1

 

Der 1985 gegründete, nahe Lyon ansässige, französische Platform-as-a-Service (PaaS-) und Software-as-a-Service(SaaS)-Spezialist primär für cloudgestützte Automatisierungen unternehmerischer Kommunikations- und Dokumentations-Prozesse, ESKER SA (detaillierteres Unternehmensprofil siehe hier: publizierte zuletzt am 13.04 ihre aktuellen Verkaufszahlen zum 1. Quartal 2021. Den Umsatz konnte man auf Jahresbasis etwas stärker als erwartet um sehr solide + 14 % auf 31 Mio. EUR steigern, die Abonnements ihrer eigenen Cloudlösungs-Entwicklungen sogar deutlich überproportional um + 45 %. Ihre Prognose für das organische Umsatzwachstum in 2021 (d.h. vor Akquisitionen) schraubte Esker daher nun leicht von + 15 % auf + 16 % nach oben.

Für 2020 publizierte Esker die Erzielung eines Jahresumsatzes von 112 Mio. Euro, womit dieser seit 2014 ebenfalls lückenlos um durchschnittlich rd. + 14 % p.a. ausgeweitet werden konnte. Auch der zeitgleiche Nettogewinnanstieg um + 14 % p.a. (= 11,56 Mio. Euro per Ende 2020) hielt mit diesem Umsatzwachstum in den letzten Jahren vollständig Schritt.

Bei der hoch wahrscheinlichen Beibehaltung ihrer ungebrochenen Wachstumsdynamik auch in den kommmenden Jahren wäre die Aktie von Esker aktuell zwar mit einem optisch sehr hohen KGV (2023e) von rd. 67 bewertet. Diese Bewertung liegt nach unserem Dafürhalten angesichts des grundsätzlich äußerst wachstumsbeständigen Geschäftsprofils von Esker sowie des zunehmenden Ausbaus seiner Cloud-Aktivitäten jedoch verglichen mit den Bewertungen anderer internationaler Konkurrenten eines ähnlichen Metiers derzeit noch in einem vertretbaren Rahmen. Die Bestandsposition in unserem Themendepot ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN behalten wir daher weiterhin unverändert bei.

 

SeSa S.p.A. mit beständig prozentual zweistelligen Ergebnisausweitungen

 

Insgesamt 10 Zukäufe konnte das auf diese Weise nicht nur organisch, sondern genauso auch akquisitionsgetrieben wachsende IT-Unternehmen SeSa S.p.A. in den 12 Monaten bekannt geben.

Das Hauptgeschäft des 1974 gegründeten und in Empoli nahe Florenz ansässigen Konzerns (aktuelle Aktienmarktkapitalisierung rd. 1,7 Mrd. EUR / detaillierteres Geschäftsprofil siehe hier: https://www.ntg24.de/Update-Themendepot-Zukunftstechnologien-16112020) besteht in sogenannten Vendor-Verkäufen von Basis-, Cloud- und Cyber Security-Softwarelösungen an weltführende IT-Giganten, deren Kernkundenstamm derzeit z.B. aus so illustren Namen wie CISCO, FORTINET, DELL, HP, LENOVO, MICROSOFT, ORACLE, ADOBE, PALO ALTO, RED HAT und SAMSUNG besteht. Diese nutzen die bereitgestellte Software und entwickeln ihre eigenen Produkte darauf aufbauend weiter.

Diese sogenannte „Value Added Distribution / VAD“-Kernsparte der SeSa, die per 31.10.2020 78 % des gesamten Konzernumsatzes ausmachte, erzielte im vom Kalenderjahr abweichenden Geschäftsjahr 2019/2020 (01.05 – 30.04.) einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro und ein Nettoergebnis von 30 Mio. Euro, wodurch man im Vergleich zum Umsatz (+ 13,5 % ggü. Vorjahr) den Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich überproportional um + 24,2 % steigern konnte.

Gemessen an der bis heute relativ bescheidenen Nettogewinnmarge (zuletzt nur 2,1 %), aber dafür um so gewaltigeren Umsatzbeständigkeit der VAD-Sparte, liegt auf der anderen Seite die profitabilitätsmäßige Margen- und Gewinnperle des Unternehmens dafür in einer anderen, weiteren Division, und zwar der „Software and System Integrations / SSI-“ Sparte.

Die SSI-Sparte des Unternehmens befasst sich mit technologischen Innovations- und Digitalisierungslösungen für Unternehmenskunden jeder Größe auf allen 3 SaaS-, PaaS- und IaaS- (= Infrastructure as a Service-) Ebenen, heutzutage bei kompletter Integration und auch durch SeSa im Fachjargon als der allumfassende Bereich der sog. XaaS-Beratung (= Everything as a Service) bezeichnet. Hier lag der Konzernumsatzanteil Ende 2019/20 bei knapp 16 % , der Nettogewinnanteil machte jedoch stolze 28,5 % aus.

Die SSI-Sparte konnte im Geschäftsjahr 2019/20 auch eine um 2,5 % stärkere Umsatz- und um 1 % höhere Gewinnsteigerung (= Umsatz + 16 % / Nettogewinn + 25 %) als die VAD-Sparte verbuchen. Die jährliche Wachstumsrate des operativen EBITDA-Gewinns der SSI-Sparte betrug von 2017 – 2019 außerdem + 31 % p.a. sowie in 2020 sogar + 44 %. Der Value-Added-Distribution Sektor konnte von Ende April 2017 – 2020 hingegen „nur“ ein um + 14,4 % p.a. gesteigertes EBITDA vermelden.

 

Chart: SeSa S.p.A. gegen MSCI WORLD – Index (jeweils in Euro)

 

 

Bei einer bereits seit 2011 auf beeindruckende Weise quartalsweise gänzlich lückenlosen jährlichen Umsatz-Wachstumsrate von durchschnittlichen + 10,1 % p.a. gelang SeSa von Ende April 2014 – 2020 insgesamt eine hiermit voll korrespondierende Konzernumsatzausweitung von + 87 %, der ein ähnlich hoher Nettogewinnanstieg um + 83 % folgte.

Am 15.07. wird SeSa nun alles Nächstes ihr mit Spannung erwartetes Gesamtjahresergebnis 2020/21 per 30.04.2021 publizieren. Nachdem der Konzern für die ersten 9 Monate 2020/21 per 31.01.21 eine Umsatzausweitung um + 14,0 % sowie im Nettogewinn gar um herausragende + 35,0 % gegenüber dem Vorjahr bekanntgab (beide Wachstumsraten damit erheblich über dem langfristigen Anstiegstrend seit 2014 liegend) ist es in Fortschreibung dieser klar anziehenden Dynamik auch im nun laufenden 4. Quartal daher nur folgerichtig, dass für das Jahresergebnis 2020/21 die Analysten im Konsens aktuell einen Umsatzanstieg um rd. + 18,5 % sowie gar einen gewaltigen Nettogewinn-Sprung um + 48,0 % erwarten.

Auch für die darauffolgenden 2 Jahre bis Ende April 2023 ist weder im tragenden VAD- Software- und Plattform-Vendoring-Geschäft noch im immer dynamischer aufstrebenden SSI- Systemberatungs- und Implemetierungsbereich von SeSa auch nur der geringste Abbruch dieser beeindruckenden bisherigen Jahrzehnt-Erfolggstory absehbar, so dass die Analysten aktuell vollauf berechtigt (und in unseren Augen dabei sogar noch recht konservativ) bis 30.04.2023 von einer weiteren Ausweitung des Konzernumsatzes um + 21 % sowie des Reingewinns sogar um doppelt so hohe + 42 % ausgehen.

Auf dieser Prognosebasis ist die Aktie von SeSa S.p.A. gerade einmal nur mit einem KGV (04/2023e) von 20 (!) bewertet, was in unseren Augen angesichts der beständig auch weiteren jährlich prozentual deutlich zweistelligen Gewinnwachstumsraten von SeSa wie auch deren zudem stärkster Absicherung durch ihr hervorragendes Kundennetzwerk nahezu aller weltführenden IT-Konzerne eine so massive Unterbewertung darstellt, wie sie selbst der gesamte Sektor globaler IT-Aktien derzeit wohl kaum ein zweites Mal aufzuweisen hat.

Wir empfehlen die Aktie selbst auch auf ihrem aktuell nahezu rekordhohen Stand daher risikobewussten Anlegern weiterhin uneingeschränkt zum Kauf und behalten selbstverständlich auch im Themendepot ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN diese Bestandsposition gänzlich unverändert bei.

 

21.04.2021 - Matthias Reiner - mr@ntg24.de & Nils Schilling - ns@ntg24.de

 

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