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Elon Musk verspricht mal wieder vieles bei Tesla und trifft damit durchaus auf Interesse

Teslas bald auch in günstig?

NTG24 - Elon Musk verspricht mal wieder vieles bei Tesla und trifft damit durchaus auf Interesse

 

Vor zehn Jahren noch war es für Tesla-Chef Elon Musk eine Herzensangelegenheit, nicht nur schnelle und reichweitenstarke Elektroautos auf den Markt zu bringen. Der mittlerweile reichste Mensch der Welt machte es sich auch zur Aufgebe, E-Autos für die Masse bezahlbar zu machen.

In der Realität angekommen ist davon bisher wenig und selbst ein Model 3 von Tesla (US88160R1014) übersteigt die finanziellen Möglichkeiten eines durchschnittlichen Haushalts schon mal, umso mehr bei der aktuellen Inflation und dem damit einhergehenden Verlust an Kaufkraft. Bei der Vorstellung der letzten Quartalszahlen gab es nun aber Neuigkeiten zu hören.

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So versprach Elon Musk, in Zukunft ein neues E-Auto auf den Markt bringen zu wollen. Dabei soll es sich um einen Kleinwagen handeln, der vornehmlich für Fahrten in der Stadt gedacht ist. Mehr Details gab es noch nicht, doch preislich soll das Ganze schon unter 25.000 Euro losgehen. Das sorgt für viel Aufsehen an den Märkten und in den Medien.

Mancherorts wird schon vom nächsten Coup von Tesla gesprochen und der Aktienkurs konnte sich gestern nach einer brutalen Talfahrt in den letzten Wochen wieder sichtlich erholen. Es ist aber noch etwas früh, um schon jetzt die Sektkorken knallen zu lassen. Schließlich hat Elon Musk bisher längst nicht alle seiner Versprechungen eingehalten und einige auch nur mit massiver Verspätung.

 

Worauf es bei der Tesla-Aktie ankommt

 

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Werbebanner EMH PM TradeWichtiger als Träumereien über neue Fahrzeugmodelle, die irgendwann in Zukunft vielleicht oder vielleicht auch nicht erscheinen, bleibt der Blick auf die Absatzzahlen mit den bisherigen Fahrzeugen. Hier scheint es erste Anzeichen für einen Abschwung zu geben und in China senkte Tesla bereits die Preise. Insider führen das auf einen deutlich gesunkenen Auftragseingang zurück. Solche Warnsignale sollten den Aktionären nicht überbewertet, aber auch nicht ignoriert werden. Das kommende Jahr könnte ungemütlich für Tesla werden.

 

27.10.2022 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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