Verdaut ams das Schwergewicht Osram?
Aktien sind unterbewertet
ams kehrt in die Schlagzeilen zurück. Die Österreicher haben in den vergangenen Jahren immer wieder für Highlights gesorgt. Regelmässig kam ams für ihre innovativen Produkte aus dem Bereich der Sensorik, insbesondere der optischen Sensorik, in die Schlagzeilen. Als Zulieferer von Apples FaceID hoch gehandelt und doch in diesem Jahr brutal abgestürzt. Am operativen Geschäft liegt es zumindest nicht.
Der Umsatz konnte in den ersten drei Monaten um 32 % auf 501 Mio. Dollar gesteigert werden. Die Wachstumsrate liegt damit unverändert auf dem hohen Niveau des Gesamtjahres 2019, als ams zum ersten Mal die Schallgrenze von 2 Mrd. Dollar Umsatz durchbrochen hatte. Die Rohertragsmarge hat im 1. Quartal leicht gelitten. Nach 38 % für 2019 ging es einen Prozentpunkt runter auf 37 %. Noch stärker riss das Loch auf Ebene der EBIT-Marge auf, wo ams nur noch eine Marge von 12 % ausweisen konnte, nach 17 % im Gesamtjahr 2019.
Hohes Innovationspotenzial
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