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Norge Mining findet wohl weltgrößtes Phosphatvorkommen in Norwegen - Interview

Michael Wurmser im Exklusivinterview

NTG24 - Norge Mining findet wohl weltgrößtes Phosphatvorkommen in Norwegen - Interview

 

Wir berichteten am 26.01.2021 über eine Unternehmensmeldung von Norge Mining, hinsichtlich der Prospektion gewaltiger Rohstoff-Lagerstätten im südlichen Norwegen. Um die regen Anfragen zu diesem Bericht zu bedienen, haben wir das nachfolgende Interview mit Michael Wurmser, dem COO & Deputy CEO des Unternehmens, geführt.

NTG24.de: Sie haben kürzlich einen spektakulären Rohstoff-Fund in Norwegen verkündet. Um welche Rohstoffe handelt es sich? 

Wurmser: Auf einer Fläche von ca 400 km2 haben wir laut neuesten Berechnungen unabhängiger Experten des Explorations-Beratungsunternehmens SRK  in der Region Bjerkreim mehr als 70 Mrd. t mineralisiertes Erzgestein gefunden, welches vor allem Phosphat sowie Vanadium und Titanium enthält. In einer gezielten Studie nach internationalen JORC Standards haben wir in der Region Øgrey, welche ca 10% des gesamten Lizenzgebietes umfasst, in ca 3.55 Mrd Erzgestein alleine 2.45 Mio t Vanadium nachweisen können.

Diese Reserven auf dem kleinen Teilgebiet alleine werden als Weltklasse Ressource nach JORC Standards bezeichnet.

 

 

Zum Vergleich, die weltweit jährliche Produktion von Vanadium (V205) beträgt ca 120‘000 t. Die Berechnung unserer Reserven umfasst bloss eine Tiefe von 400m obschon wir bei Bohrungen bis in 2‘200m Tiefe eine hohe Mineralisierung des Erzgestein nachweisen konnten und obschon wir wissen, dass der Erzkörper bis in 4‘500m Tiefe reicht. Man kann dann selber ausrechnen, welche gigantischen Reserven sich hier im Boden befinden. Bis anhin hatten wir das bloss vermutet und seit Dezember wissen wir es.

Aufgrund der Grösse dieses Gebietes kann man davon ausgehen, dass eine Ausbeutung dieser drei Mineralien mindestens 150 Jahre in Anspruch nehmen wird, bis alle diese Mineralressourcen abgebaut wurden. Alleine in dem oben erwähnten Gebiet Øygrei können wir aufgrund der vorgefundenen Reserven mindestens 50-75 Jahre Abbau betreiben.

 

Bildnachweis: @ Norge Mining

 

Phosphate ist eines der strategisch wichtigsten Rohstoffe, welcher als natürlicher, unentbehrlicher Grundstoff bei der Düngemittelherstellung in der weltweiten Lebensmittelindustrie und in Bezug auf Ernährungssicherheit eine strategisch wichtige Rolle spielt. Phosphat ist nur begrenzt und nur in bestimmten Regionen der Erde vorhanden. Von den größten Vorkommen an Phosphat-Mineralien wusste man bisher von drei Hauptregionen in welchen vier Länder rund 80 % an den weltweiten Phosphatgestein-Reserven besitzen: Marokko / Westsahara, China, Jordanien und Südafrika. Daher ist dieser riesige Fund in Norwegen auch geopolitisch umso signifikanter.

Vanadium wird hauptsächlich in der Stahlherstellung, in der Batterietechnologie sowie im Flugzeugbau verwendet. Auch das Leichtmetall Titan spielt in diesen Sektoren eine wichtige Rolle, kommt aber auch noch bei vielen anderen Anwendungen zum Einsatz (Werkzeuge, Medizintechnik, Elektronik, Schmuck etc.).

NTG24.de: Welche Bedeutung hat der Rohstoff nicht nur für Norwegen?

Wurmser: Der norwegische Staat war schon immer vorausschauend und hat früh erkannt, wie wichtig die Verfügbarkeit von mineralischen Rohstoffen sowohl für traditionelle Industrien als auch für Zukunftstechnologien ist, und zwar nicht nur zum Wohle der norwegischen Bevölkerung, sondern auch für die Weltwirtschaft im Allgemeinen.

Mit der Verabschiedung des Minerals Act 2010 wurde die Grundlage für transparente und berechenbare Rahmenbedingungen für die Mineralienindustrie in Norwegen geschaffen. Der Bergbau ist jetzt auf dem besten Weg, neben der Fischerei und der Öl- und Gasindustrie das dritte wichtige industrielle Standbein Norwegens zu werden.

 

 

Mit dem Rohstoff-Fund und der Förderung in Norwegen könnte unser Unternehmen gemeinsam mit Norwegen künftig eine Schlüsselrolle bei mindestens den drei genannten Rohstoffen für Europa spielen. Alle 3 Rohstoffe sind auf der Liste der kritischen Rohstoffe der EU.

Inzwischen nimmt die Frage der künftigen Versorgungssicherheit in Europa einen immer größeren Platz ein. So wollen die EU und die größeren Mitgliedsstaaten wie Deutschland und Frankeich bis zu 26 Gigafabriken für die Batterieherstellung (vor allem für Elektromobilität wie in der Autoindustrie) in Europa aufbauen, weil sonst zu viele Arbeitsplätze und Wertschöpfung nach China und Asien abfließen. Dabei hat die EU erstmals auch die kompletten Wertschöpfungsketten, einschließlich des hierfür benötigten Rohstoffbedarfs, im Auge. Gleichzeitig wird aber auch der Rohstoffbedarf in Asien, den USA und anderen Weltregionen stark ansteigen (auch aufgrund anderer Technologieentwicklungen wie Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz, Luft- und Raumfahrtsektor, Rüstungsindustrien etc.).

China hat seit zwei Jahrzehnten bereits eine Politik initiiert, die auf die weitgehende strategische Kontrolle kompletter Wertschöpfungsketten bei Schlüsseltechnologien und kritischen Rohstoffen setzt (kürzlich wieder bestärkt bei der Vorstellung des 14. Fünf-Jahres-Plan 2021-25) und heute vielfach eine Schlüsselposition der weltweiten Rohstoffversorgungssicherheit einnimmt. Japan, aber auch die USA und die EU haben dies 2010 erahnt, als der Export von seltenen Erden nach Japan infolge eines maritimen Ressourcenstreits im Ostchinesischen Meer von einem auf den anderen Tag ohne jegliche offizielle Erklärung und Vorwarnung gestoppt wurde. Zu dem Zeitpunkt hatte China mit rund 95% der weltweiten Förderung von seltenen Erden ein Produktions- und Exportmonopol, das politisch gegen Japan instrumentalisiert wurde und die Verwundbarkeit Japans bei dem Import der seltenen Erden offenlegte. Aber auch für die EU und USA stand plötzlich das Thema Rohstoffversorgungssicherheit auf der höchsten politischen Agenda.

NTG24.de: Warum spielen die Rohstoffe auch für Europa und die EU eine größere Rolle?

Wurmser:

I. Während im Zuge der Dekarbonisierung die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern (einschließlich ihrer geopolitischen Risiken und Verwundbarkeiten des Exportes aus politisch instabilen Produktions- und Exportländern) künftig stetig abnehmen wird, wird zugleich die weltweite und europäische Nachfrage nach kritischen Rohstoffen immer mehr ansteigen. So ist die Liste der kritischen Rohstoffe seit 2011 von 14 auf 30 in 2020 immer umfangreicher geworden, während gleichzeitig auch die quantitative Menge der weltweiten Nachfrage zumeist stetig größer geworden ist. Damit nimmt die globale Ressourcenkonkurrenz immer mehr zu, zumal die EU mit dem European Green Deal und der Emissionsreduzierung um -55% bis 2030 die Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft noch beschleunigt.

II. Bisher müssen praktisch 100% der kritischen Rohstoffe für Europa importiert werden. Dabei ist die Konzentration der Förderung vieler kritischer Rohstoffe in vergleichbar viel weniger Ländern konzentriert als bei der fossilen Rohstoffförderung bei Öl und Gas.

 

 

III. Im Zuge der neuen EU-Rohstoffstrategie seit 2017 und insbesondere im Kontext der europäischen „Batterieallianz“ sowie den Anforderungen des European Green Deal sowie der zunehmenden geopolitischen Rivalität zwischen den USA und der EU setzen Brüsssel und auch ihre Mitgliedsstaaten wie Deutschland auf stärkere „strategische Autonomie“, um vor allem gegenüber China nicht in zu große wirtschaftliche Abhängigkeiten oder politischer Erpressbarkeit zu geraten. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf Rohstoffimportabhängigkeiten. Daher plädieren sowohl die Europäische Kommission als auch der Europäische Rat sowie Deutschland prinzipiell zugunsten einer stärkeren Nutzung der eigenen Rohstoffvorkommen (einschl. der Batteriemetalle). Aufgrund der enormen Vorkommen kann gerade Norwegen künftig eine deutlich größere Rolle bei der europäischen Rohstoffversorgungssicherheit spielen. Dies umsomehr, als in Europa 30 Mio Arbeitsplätze von der Verfügbarkeit dieser Rohstoffe abhängen. 

NTG24.de: Hat der Rohstoff-Fund und die mögliche Förderung auch Auswirkungen auf die Rohstoffpreise der gefundenen Rohstoffe?

Wurmser: Während die Öl-, Gas- und Kohlepreise weltweit seit 2010 massiv gefallen sind, haben die Preise bei vielen kritischen Rohstoffen stark zugenommen. Selbst während der derzeitigen Pandemie setzte sich der weltweite Ausbau von erneuerbarer Energie und Elektromobilität weiter fort und dementsprechend die weltweite Nachfrage und eine entsprechende Preisentwicklung. Beides wäre ohne die Pandemie vermutlich noch viel stärker ausgefallen.

Geoökonomisch könnte der Rohstoff-Fund die künftige weltweite Versorgung diversifizieren, einseitige Abhängigkeiten von politisch instabilen Exportstaaten außerhalb Europas verringern aber auch die Preise stabilisieren und weniger stark ansteigen lassen. Mit geringeren Rohstoffpreisen würde sich dann auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in vielen Schlüsselindustrien Europas wie der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, digitale Wirtschaft perspektivisch verbessern.

NTG24.de: Werden die Vorkommen, die Sie erschließen, die Nachfrage nach diesen kritischen Rohsoffen decken?

Wurmser: Unsere Geologen dachten zunächst, dass das Erzgestein in 300 bis 400 Meter Tiefe reichen würden. Nachdem wir Bodenproben auf unserem gesamten Lizenzgebiet entnahmen, stellten wir allerdings fest, dass es viel mehr Erz gibt, als wir zunächst angenommen hatten. Wir führten eine aeromagnetische Untersuchung per Helikopter durch und stellten dann fest, dass sich der mineralisierte Erzkörper nicht nur viel weiter in Länge und Breite, aber auch bis in eine Tiefe von 4,5 km erstreckt. Wir realisierten, dass man mindestens 150 Jahre lang betreiben und nicht nur Europa, sondern auch Asien und die ganze Welt mit diesen Mineralien versorgen kann. Die Reserven werden aber Norwegen in die strategisch vorteilhafte Lage versetzen, ein gewichtiger Akteur bei der weltweiten Versorgung mit diesen Mineralien zu werden während gleichzeitig die EU geostrategisch als auch geopolitische eine komplette Unabhängigkeit zumindest bei diesen drei kritischen Rohstoffen erlangt.

NTG24.de: Die EU fordert einen grünen Aufschwung für die Wirtschaft. Erzählen Sie uns von der Strategie Ihres Unternehmens für nachhaltige Entwicklung.

Wurmser: Der Plan für nachhaltige Entwicklung der EU wird eine erhebliche Menge an Rohstoffen erfordern. Derzeit sind die Lieferketten für diese Rohstoffe und Technologien schlecht reguliert und verursachen irreparable Umweltschäden. Für eine nachhaltige Energiewende und den Übergang zum batteriebetriebenen Verkehr ist ein verantwortungsvoller Abbau von Ressourcen notwendig. Und diese  Philosophie ist der Kern des Geschäftsmodells von Norge Mining.

Unsere Strategie besteht aus zwei grundlegenden Punkten. Erstens wollen wir ein Lieferant von umweltfreundlichen Rohstoffen für Produzenten von erneuerbaren Energien und anderen Technologien werden. Zweitens wollen wir andere Bergbauunternehmen dazu ermutigen, einem verantwortungsvolleren und nachhaltigeren Ansatz unserem Beispiel zu folgen. Eine Umstellung auf nachhaltigen Minenbetrieb und Bergbau wird für viele etablierte Bergbauunternehmen zweifelsohne mit enormen Kosten und Umständen verbunden sein und auch wirtschaftliche Konsequenzen für diese Unternehmen nach sich ziehen.

Viele Kunden in dieser Branche sind verbraucherzentrierte Unternehmen, und das kann dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der gesamten Lieferkette zu verbessern und bestehende Belastungen der Ökosysteme zu verringern respektive ganz zu verhindern, was wie ein Dominoeffekt Wirkung zeigen wird.

NTG24.de: Wie wichtig ist es, wo Mineralien abgebaut werden?

Wurmser: Das Verantwortungsbewusstsein von Regierungen, Industrien als auch Verbraucher, sich vor Augen zu führen, woher die Mineralien überhaupt stammen, wächst. Gewachsenes soziales Bewusstsein wie im bekannten Beispiel der Blutdiamanten haben uns alle darauf sensibilisiert, Bezugsquellen zu bewerten und zu verstehen aber auch sicherzustellen, dass eine Ausbeutung von Rohstoffen nicht durch rassistische Benachteiligung, geschlechterspezifische Unterdrückung oder sozialen Missbrauch begünstigt worden sind.

Norwegen ist ein Land, in dem alle Aspekte der Verantwortung für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung auf allen Ebenen an erster Stelle stehen, und dies sind Bereiche, in welchen Norge Mining strenge Corporate Governance Kriterien eingeführt hat.

Der Fokus auf die Herkunft der Mineralien ist in jedem Fall ein klarer Vorteil für Norge Mining.

NTG24.de: Will Norwegen eine Bergbauindustrie?

Wurmser: Norwegen hat während Jahrzehnten sehr gut von seiner Öl- und Gasindustrie profitiert. Es hat die erwirtschafteten Einnahmen klug genutzt, um eine Lebensqualität zu gewährleisten, um die es weltweit beneidet wird. Diese Industrie schrumpft jedoch, und deshalb muss sich Norwegen nach anderen Industrien umsehen, um die Nation für künftige Generationen voranzubringen und eine wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Der Bergbau ist eine dieser Industrien. Erfolge in den anderen skandinavischen Ländern zeigen die Möglichkeiten auf, die sich in Norwegen, mit einer ähnlichen Geologie, eröffnen.

Norge Mining ist in der glücklichen Lage, Weltklasse-Ressourcen an kritischen Rohstoffen entdeckt zu haben, was die Bedeutung des norwegischen Potenzials nicht nur für das nationale Interesse, sondern auch für das Interesse in Europa, als auch auf globaler Ebene als Ganzes hervorhebt. Norge Mining wird eine zentrale Rolle bei Norwegens Fokus auf die Entwicklung dieser aufstrebenden Industrie, als auch bei der neu entstehenden Unabhängigkeit Europas in Bezug auf Phosphat, Vanadium und Titanium zu spielen.

NTG24.de: Ein Bergwerk von Weltklasse erfordert eine Infrastruktur von Weltklasse. Wie wird Norge Mining diese Anforderung erfüllen?

Wurmser: Es ist häufig der Fall, dass Bergbauunternehmen die Kosten für die Infrastruktur zur Unterstützung ihres Betriebs planen und budgetieren müssen. Zweifellos wird auch Norge Mining diese Verantwortung haben, die in der Scoping-Studie und der Pre-Feasibility Study behandelt wird. Glücklicherweise aber ist die Qualität und Dichte der Infrastruktur in der Region, in der Norge Mining ansässig ist, sehr hoch, da Straßen-, Schienen- und Hafeninfrastruktur zur Unterstützung der Öl- und Gasindustrie bereits vorhanden sind.

Darüber hinaus baut die norwegische Regierung eine neue Nationalstraße und kündigte für 2020 an, dass sie die Routenführung der Straße bei Mehrkosten von EUR 330 Mio ändern wird, um die zukünftige Ausbeutung der Rohstoffe Norge Mining’s nicht zu behindern.

Dies war ein wichtiges Statement und Comittment der Regierung nicht nur zu Gunsten Norge Mining’s und seiner Operations aber vor allem zu Gunsten aller Norweger und des wirtschaftlichen Wachstums des Landes. Die daraus resultierende neue Nationalstraße wird eine wichtige Rolle in der logistischen Strategie unserer Operations spielen.

NTG24.de: Herzlichen Dank für die interessanten Antworten. Das Redaktionsteam von NTG24 freut sich auf künftige Nachrichten rund um die spannenden Entwicklungen.

 

07.02.2020 - Christian Teitscheid - ct@ntg24.de

 

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Bewertungen, Kommentare und Fragen an den Redakteur

 

  • C. Teitscheid - 09.02.2021 03:04:57 Uhr

    Wahrlich ein interessantes Thema - Rohstoffe im Allgemeinen und insbesondere die Seltene Erden werden sicherlich ein bleibendes Thema in den kommenden Jahren sein.
    Der Artikel wurde auf NTG24 in der Kategorie "Rohstoffe" publiziert. Hier besteht kein zwingender Bezug zu börsengehandelten Unternehmen - es stehen hier geopolitische Entwicklungen rund um Rohstoffe im Fokus.


    Liebe Grüße aus dem verschneiten Münsterland - bitte bleiben Sie gesund!


    Christian Teitscheid


  • Bernhard Meyer - 08.02.2021 17:53:05 Uhr

    Ein sehr interessanter Artikel. Aber leider wird die Firma nicht an der Börse gelistet, daher hier vielleicht eher fehl am Platz.


  • Volker S. - 08.02.2021 17:31:52 Uhr


 

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