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Medienberichten zufolge will Tesla-Chef Elon Musk sich ein Bild von der Lage in Grünheide machen

Die Produktion stand bis zuletzt noch still

NTG24 - Medienberichten zufolge will Tesla-Chef Elon Musk sich ein Bild von der Lage in Grünheide machen

 

Die Stromversorgung der Gigafactory von Tesla in Grünheide konnte mittlerweile wiederhergestellt werden, doch zumindest am Dienstag stand die Produktion noch still. Nun schein Elon Musk selbst der Fabrik einen Besuch abstatten zu wollen.

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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge, die sich unter anderem auf Koalitionskreise in Brandenburg beziehen, soll Musk schon heute in Grünheide eintreffen und dort die Fabrik in Grünheide besuchen. Auch ein Treffen mit dem brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke ist wohl angedacht. Offiziell bestätigt wurde dies allerdings weder durch Tesla (US88160R1014) noch durch Regierungsvertreter.

Offen bleibt auch, worüber sich Musk bei seinem Besuch unterhalten könnte. Auszugehen ist davon, dass er sich einen Überblick über die Lage in der Gigafactory machen möchte. Dort stand die Produktion bis zuletzt trotz der wiederhergestellten Stromversorgung still. Laut Tesla sei schwer vorhersehbar, wann sich daran wieder etwas ändern könnte.

Jede Steuerung von Robotern müsse einzeln gestartet werden und zudem müssten Anlagen auf mögliche Schäden überprüft werden. Der Konzern machte keinerlei Angaben dazu, wie lange dieser Prozess noch in Anspruch nehmen könnte. Experten rechnen damit, dass jeder Tag ohne Produktion Kosten von 50 bis 60 Millionen Euro verursachen könnte.

 

Tesla lässt sich nicht unterkriegen

 

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Werbebanner Speed Monkeys - Tesla Tuning EssenTrotz des Brandanschlags auf die lokale Stromversorgung und Protesten der Bevölkerung rund um eine angedachte Erweiterung hält Tesla am Standort Grünheide fest und hat bisher auch nicht die Expansionspläne offiziell aufgegeben. Die Hartnäckigkeit des Autobauers ist durchaus bewundernswert und ein Besuch von Elon Musk könnte das Selbstbewusstsein von Angestellten und Aktionären zusätzlich stärken. Das ist zwar noch lange nicht genug, um der Aktie schon die nächste Rallye vorhersagen zu wollen. Zumindest die größten Sorgen der Anleger aus den letzten Tagen scheinen aber abzuklingen und die Tesla-Aktie musste am Dienstag keine weiteren Rückschläge verkraften.

13.03.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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