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Zürcher Goldbrief Februar 2024

Die Neuausgabe des Börsenbriefs im Februar rund um Edelmetalle

NTG24 - Zürcher Goldbrief Februar 2024

 

Die neue Ausgabe des Zürcher Goldbriefs vom 20. Februar 2024 reflektiert die gegenwärtige Stimmung und die Prognosen auf den Edelmetallmärkten, insbesondere für Gold, Platin und Silber.

 

Marktstimmung und Erwartungen

 

Die Märkte zeigen eine allgemeine Zurückhaltung, wobei die einzige Ausnahme der KI-Sektor ist, der noch immer eine positive Stimmung verzeichnet. Die Erwartungen an die Zinsentwicklung sind gedämpft, und während einige auf Zinssenkungen hoffen, werden diese nicht als unmittelbar bevorstehend angesehen. Die Erwartungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr geändert, als sechs Zinssenkungen eingepreist wurden.

Der Goldpreis ist im Laufe des Jahres bisher relativ stabil geblieben, obwohl er historisch gesehen im Januar oft eine Rallye erlebt. Die Meinungen über die zukünftige Entwicklung sind geteilt, wobei einige Analysten weiter steigende Preise vorhersagen, während andere aufgrund der Unsicherheit in der Welt und der potenziellen Inflation eine Seitwärtsbewegung erwarten.

 

Bewertung von Platin und Silber

 

Platin wird als potenzieller Profiteur angesehen, da es sowohl industrielle Anwendungen als auch Wertanlagezwecke erfüllt. Silber wird ebenfalls positiv bewertet, mit der Erwartung, dass seine Preisentwicklung die von Gold übertreffen wird.

Die Ausgabe enthält auch Ratschläge für Anleger, die in Edelmetalle investieren möchten. Es wird darauf hingewiesen, dass Gold für langfristig orientierte Anleger immer eine Bereicherung darstellt, während Platin und Silber als Ergänzung zu einem diversifizierten Portfolio betrachtet werden können.

Zusätzlich werden verschiedene Anlagestrategien und das Potenzial von Gold als Absicherungsinstrument gegen Marktrisiken diskutiert. Es wird empfohlen, eine langfristige Perspektive einzunehmen und nicht übermäßig auf kurzfristige Marktschwankungen zu reagieren.

 

To Gold or Not to Gold: Eine marktbasierte Investmentanalyse

 

Ein Gastbeitrag beleuchtet die Verwendung von Gold als Teil einer passiven Anlagestrategie, die darauf abzielt, das Risiko in einem Portfolio zu verringern und langfristige Stabilität zu bieten. Dabei wird betont, dass traditionelle passive Strategien, die auf einer Mischung aus Aktien und Anleihen basieren, möglicherweise nicht ausreichen, um in allen Marktphasen effektiv zu sein. Gold wird als Alternative vorgeschlagen, da es historisch gesehen eine negative Korrelation zu anderen Vermögenswerten aufweist und somit als Absicherung gegen Marktvolatilität dienen kann.

Der Autor, Andreas Hablützel, CEO der Degussa Goldhandel AG, erklärt, wie Gold in ein Portfolio integriert werden kann, um das Risiko auszugleichen und das Potenzial für langfristiges Wachstum zu erhöhen. Er argumentiert, dass passive Anlagestrategien aufgrund ihrer Wirksamkeit und der begrenzten Unterschiede in der Performance zwischen zufällig ausgewählten und von Experten ausgewählten Portfolios immer beliebter werden.

Des Weiteren wird erklärt, wie ein aktives Rebalancing des Portfolios je nach Marktbedingungen erfolgen kann, um auf Veränderungen im Konjunkturzyklus, im Investitionsumfeld und im Marktverhalten zu reagieren. Das Aktien-Gold-Portfolio wird als Möglichkeit präsentiert, die Portfolioallokation entsprechend anzupassen und das Risiko in verschiedenen Marktphasen zu managen.

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Kostenloser Download als PDF-Datei

 

Wie üblich steht die neueste Ausgabe des Zürcher Goldbriefs allen Lesern kostenfrei als PDf-Download zur Verfügung. Eine Registrierung ist hierfür nicht erforderlich.

 

21.02.2024 - Christian Teitscheid

Unterschrift - Christian Teitscheid

 

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