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Auch beim Navigieren beglückt Alphabet die Nutzer künftig mit KI, was das Navigieren mit Google Maps erleichtern und verbessern soll

Mit KI soll bei Alphabet mal wieder alles ein Stückchen besser werden

NTG24 - Auch beim Navigieren beglückt Alphabet die Nutzer künftig mit KI, was das Navigieren mit Google Maps erleichtern und verbessern soll

 

Die Google-Mutter Alphabet arbeitet derzeit unter Hochdruck daran, Künstliche Intelligenz in so ziemlich alle eigenen Dienste zu integrieren. Kürzlich kündigte das Unternehmen nun ein weitreichendes Update für seinen Kartendienst Google Maps an. Damit soll die Bedienung und Navigation kompromisslos ermöglicht werden, ohne dass ein Fahrer die Augen von der Straße nehmen müsste.

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Zu entnehmen ist einem entsprechenden Blogpost, dass bei Google Maps ein KI-Assistent auf Basis von Gemini Navigations-bezogene Aufgaben vollständig übernehmen kann. Es soll dann etwa ein einfacher Sprachbefehl ausreichen, um Restaurants auf der Strecke anzusteuern und sich direkt über angebotene Speisen, Preise, Parkplätze und dergleichen zu informieren, verspricht Alphabet (US02079K3059).

Zurechtkommen soll der KI-Assistent auch mit komplexen Anfragen und sich damit vom bisherigen Sprachassistenten unterscheiden, der manche Anfrage schon mal falsch versteht. Wer das Ganze in Kombination mit einem Android-Smartphone nutzt, soll auch per Sprachbefehl seinen Standort sowie die voraussichtliche Ankunftszeit mit anderen teilen können.

 

 

 

Rein auf die Funktionen bezogen ist all das nicht unbedingt etwas Neues. Punkten will Google vor allem damit, dass die Interaktion mit dem Assistenten natürlich vonstattengeht. Wenigstens für die USA stellte der Konzern aber auch ein Feature-Upgrade vor. Google Maps soll künftig Wahrzeichen und markante erkennen und in die Navigation mit einbeziehen. Daraus sollen dann konkrete Anweisungen entstehen.

 

Alphabet: Hauptsache KI

 

Ob die Nutzer auf solche Änderungen wirklich gewartet haben, darüber lässt sich streiten. Doch Alphabet steht ein Stück weit unter Zugzwang, da die Konkurrenz natürlich ebenfalls überall KI integriert und man sich nicht die Blöße geben möchte, in dieser Hinsicht auch nur ansatzweise zurückzufallen. Aussichten auf Umsatzsprünge ergeben sich nicht, weshalb die Börse das Thema nur beiläufig beachtet. Dort konnte die Alphabet-Aktie sich am Mittwoch nach einem kleinen Schwächeanfall am Vortag wieder um 2,4 Prozent auf 284,75 US-Dollar verbessern.

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06.11.2025 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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