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Die Stimmung bei den Anlegern von TUI hellt sich immer weiter auf

Malle ist nur zweimal im Jahr

NTG24 - Die Stimmung bei den Anlegern von TUI hellt sich immer weiter auf

 

Es wäre übertrieben zu sagen, dass die TUI-Aktie sich gerade inmitten einer Kursrallye befindet. Doch das Papier hat sich in jüngster Vergangenheit recht ordentlich entwickelt und zuletzt konnten die Bullen starke Signale hinterlassen.

Just am gestrigen Montag ging es mit den Kursen um satte 4,5 Prozent in die Höhe, womit die wichtige Marke bei 1,50 Euro einmal mehr nach oben passiert werden konnte, und das nicht zu knapp. Bis auf 1,54 Euro konnte die Aktie von TUI (DE000TUAG000) sich verbessern und damit zumindest aus charttechnischer Sicht ein wichtiges Signal für bessere Zeiten hinterlassen.

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Ausschlaggebend für die gute Stimmung dürften Berichte über ein hohes Reiseaufkommen im Herbst sein. Zuvor machten sich viele Anleger noch Gedanken darüber, ob TUI nach dem Sommergeschäft in ein tiefes Loch fallen könnte. Doch trotz Inflation scheinen Mallorca und Co. auch jetzt noch beliebte Reiseziele zu sein und gerüchteweise gönnen Urlauber sich auch mehr Extras als in vergangenen Jahren, was potenziell die Marge nach oben treibt.

Selbstredend haben wir es dabei zu weiten Teilen mit Gerüchten zu tun und bei der TUI-Aktie bleibt ein hohes Risiko bestehen. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Aktie sich im Wert seit Jahresbeginn um fast die Hälfte reduziert hat, die jüngsten Kurssprünge bereits mit eingerechnet. Es gibt also keinen Grund, um schon in grenzenlose Euphorie zu verfallen.

 

TUI blickt nach vorn

 

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Werbebanner ClaudemusWohl aber ist etwas mehr Optimismus nach den jüngsten Entwicklungen nicht ganz Fehl am Platz. Ob TUI den wieder etwas höheren Erwartungen gerecht werden kann, lässt sich letztlich nur abwarten. Handfeste Zahlen diesbezüglich wird es erst Mitte Dezember geben, wenn der Reiseveranstalter die Zahlen für das vierte Geschäftsquartal vorstellt. Bis dahin werden Spekulationen, Ängste und Hoffnungen den Ton angeben. Eine recht breite Schwankungsbreite sollte daher miteinberechnet werden.

 

01.11.2022 - Daniel Eilenbrock

Unterschrift - Daniel Eilenbrock

 

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