Manz CFO im Exklusivinterview – Jährlich mittlere dreistellige Millionenumsätze allein im Energy Storage möglich

Höhere Dynamik in Sichtweite

 

Mit der Wende zur E-Mobilität bietet der Bereich Energy Storage enorme Wachstumschancen für alle beteiligten Firmen. Der Reutlinger High-Tech-Maschinenbauer Manz ist ebenfalls bestens positioniert, um künftig noch stärker von diesem Mega-Trend zu profitieren.

Bei vielen Investoren steht das Thema „Energy Storage“ wegen des enormen kommerziellen Potenzials bereits seit Monaten extrem hoch im Kurs. Von den Aussichten auf gute Geschäfte profitierte die Aktie des High-Tech-Maschinenbauers Manz (DE000A0JQ5U3), die ausgehend vom Corona-bedingten Tief, welches am 12. März 2020 bei 10.08 Euro markiert wurde, um mehr als 400 % zulegen konnte. Auch wenn der Titel mit einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 425 Millionen Euro noch nicht bei allen Anlegern auf dem Radar ist, so bietet der Anteilschein langfristig eine ausserordentlich gute Perspektive, um von dem weltweit rasanten Wachstum im Bereich Energy Storage zu profitieren.

 

 

Wie Manz-Finanzvorstand Manfred Hochleitner im exklusiven Gespräch mit dem Zürcher Trend und NTG24 erläuterte, sei die Firma nicht nur hervorragend aufgestellt. Vielmehr wolle das Unternehmen im Segment Energy Storage führender Integrator in Europa werden. Zur künftigen Entwicklung des Ordereingangs ergänzte Hochleitner: „Wir rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit einer hohen Auftragsdynamik im Segment Energy Storage.“

 

 

Manz strebt enormes Wachstum an

 

Auch wenn Manz unter anderem in den Sparten Solar und Elektronik unterwegs ist, so sieht Hochleitner allein für dieses Segment ein enormes Umsatzpotenzial: „Perspektivisch sind für uns allein aufgrund der weltweiten Marktgröße jährlich Umsätze im mittleren dreistelligen Millionenbereich im Bereich Energy Storage möglich.“ Gleichzeitig erläuterte Hochleitner im spannenden Interview die gegenwärtige operative Entwicklung und die Chancen in den anderen Segmenten, weshalb es sich absolut lohnt, bei diesem Gespräch zuzuhören.

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20.06.2021 - Tim Rademacher - tr@zuercher-boersenbriefe.ch

 

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