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Die Reisebranche könnte vor neuen Rekorden stehen, was für TUI natürlich sehr zu begrüßen wäre

Die Erwartungen sind hoch

NTG24 - Die Reisebranche könnte vor neuen Rekorden stehen, was für TUI natürlich sehr zu begrüßen wäre

 

TUI selbst sprach schon öfter davon, dass die Buchungszahlen im Jahr 2023 so hoch wie lange nicht mehr ausfallen könnten. Den Anlegern ist aber nachzusehen, dass sie sich auf das Wort des Konzerns allein nicht so recht verlassen wollen. Da ist es nur zu begrüßen, dass nun auch andere Quellen sich positiv zu den kommenden Monaten äußern.

Kürzlich meldete sich die BAT-Stiftung zu den Erwartungen im Sektor zu Word. Wie „Der Aktionär“ berichtet, erwarten die Experten in ihrer aktuellen Tourismusanalyse dabei nicht weniger als ein Rekord-Reisejahr. Für TUI (DE000TUAG000) sind solche Aussichten eine wahre Wohltat, auch wenn nicht exakt aufgeschlüsselt wurde, inwieweit sich die anhaltende Erholung nach der Pandemie auf einzelne Unternehmen auswirken könnte.

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Das war auch gar nicht das Ziel der Analyse. Jene untersuchte lediglich, wie es um die allgemeine Reiselust der Bevölkerung bestellt ist und hier zeichnet sich ein positives Bild ab. So sollen nur 20 Prozent der Befragten eine Reise in diesem Jahr kategorisch ausschließen. Das spricht dafür, dass spätestens im Sommer wieder massenweise Touristen unterwegs sein werden.

 

Steht TUI vor dem großen Comeback?

 

Ähnliche Prognosen gibt es auch aus anderer Richtung und die Zeichen für ein sehr erfolgreiches Sommergeschäft bei TUI werden immer größer. Als Platzhirsch auf dem hiesigen Markt ist es nur zu erwarten, dass die Umsätze bei einem allgemeinen Anstieg der Reiselust in die Höhe gehen werden.

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Werbebanner Zürcher BörsenbriefeAllerdings halten die Börsianer sich bisher dennoch dezent zurück. Die TUI-Aktie kämpft dieser Tage weiterhin darum, nicht die schwer erkämpfte 2-Euro-Marke aus der Hand zu geben. Das dürfte auch an eher nüchternen Prognosen von einigen Analysten liegen, welche sich am hohen Schuldenstand des Reiseveranstalters stören. Nach wie vor handelt es sich also beileibe nicht um eine sichere Bank.

Eine konkrete Empfehlung zu dieser Analyse ist den Lesern des Zürcher Trends vorbehalten. Den Zürcher Trend und die zugehörigen Empfehlungen können Sie im Rahmen eines kostenlosen Probe-Abonnements ausgiebig testen.

 

09.02.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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