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Gerüchten zufolge kommt das iPhone 17 von Apple mit altbekanntem Chip, was auch mit Zöllen zu tun haben könnte

Mehrleistung scheint Apple nur bei Pro-Varianten bieten zu wollen

NTG24 - Gerüchten zufolge kommt das iPhone 17 von Apple mit altbekanntem Chip, was auch mit Zöllen zu tun haben könnte

 

Es sind nur noch wenige Monate, bis bei Apple mal wieder eine neue Smartphone-Generation ansteht. Wie gewohnt machen im Vorfeld allerlei Gerüchte die Runde, von denen einige auch als glaubhaft angesehen werden dürfen. Dazu gehören Aussagen des Analysten Jeff Pu, laut denen es wohl Einsparungen beim verwendeten SoC geben könnte.

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Werbebanner Philoro 1 Wie „MacRumors“ berichtet, soll es zumindest beim Basismodell des iPhone 17 kaum Neuerungen unter der Haube geben. Angeblich nutzt Apple (US0378331005) hier den gleichen Chip des Vorgängers in Form des A18. Zudem ist die Rede davon, dass erneut 8 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz kommen. Die internen Spezifikationen würden damit exakt jenen des direkten Vorgängers entsprechen.

An einem A19-Chip arbeitet Apple wohl, scheint diesen aber nur in teureren Varianten wie iPhone 17 Air und iPhone 17 Pro verbauen zu wollen. Vermutet wird, dass die Einsparungen beim Basismodell auch mit US-Zöllen zu tun haben könnten. Apple soll wohl ohnehin schon über Preiserhöhungen nachdenken und scheint sich mit Kostensenkungen einen gewissen Puffer verschaffen zu wollen.

Wie gewöhnlich kommentiert Apple Gerüchte nicht weiter und über den Wahrheitsgehalt der Informationen lässt sich nur spekulieren. Doch ob mit altem oder neuem Chip: vieles deutet darauf hin, dass es beim iPhone 17 wieder einmal in erster Linie Produktpflege zu sehen geben wird. Wirklich große Durchbrüche erwarten Experten erst im nächsten Jahr. Dann könnten auch Apples KI-Funktionen weiter vorangeschritten sein und vielleicht das erste faltbare iPhone erscheinen.

 

 

 

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Apple läuft hinterher

 

Apple leidet derzeit unter einer veritablen Innovationskrise. Mit neuen Einfällen ist man in Cupertino schon seit Längerem nicht mehr aufgefallen. Stattdessen scheint man der Konkurrenz hinterher zu hecheln, und das weit weniger erfolgreich als in der Vergangenheit. Die Vision Pro mutierte zum Flopp, in Sachen KI gibt es vor allem Verschiebungen und Enttäuschungen. Das lässt auch die Anleger nicht kalt und der Aktienkurs fiel im laufenden Jahr um knapp 20 Prozent bis auf 200,85 US-Dollar zum Wochenende.

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02.06.2025 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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