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Bullen und Bären liefern sich bei der Commerzbank-Aktie einen Schlagabtausch

Die Analysten bleiben optimistisch

NTG24 - Bullen und Bären liefern sich bei der Commerzbank-Aktie einen Schlagabtausch

 

Die Commerzbank-Aktie wird dieser Tage von Hoffnungen und Sorgen ein klein wenig zerrissen und eine klare Richtung will sich da nicht so recht abzeichnen. Zumindest zu Beginn der neuen Woche scheinen aber die Bullen am längeren Hebel zu sitzen, und das trotz eher gemischter Vorgaben von den US-Märkten.

Um ansehnliche 2,4 Prozent strebte die Commerzbank (DE000CBK1001) gestern an der Börse in Richtung Norden und ließ damit die psychologisch enorm wichtige Linie bei 10 Euro wieder hinter sich, wenn auch mit einem Schlusskurs von 10,02 Euro nur denkbar knapp. Ein kleiner Erfolg für die Käufer ist das Ganze dennoch

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Allerdings konnte ein solcher in den letzten Wochen bereits das eine oder andere Mal gefeiert werden, ohne dass sich daraus eine endgültige Trendwende entwickelt hätte. So bleibt auch jetzt erst einmal fraglich, ob die Bullen auf den jüngsten Erfolgen weiter aufbauen können. Gerade angesichts des noch immer ungelösten Schuldenstreits in den USA bleiben einige Unsicherheiten bestehen.

Zuversichtlich zeigen sich zumindest die Analysten der Berenberg Bank. Jene ließen sich zuletzt zwar nicht zu einer Kaufempfehlung hinreißen, sondern blieben stattdessen bei einer neutralen Haltung. Immerhin wurde aber das Kursziel bestätigt, welches auf 12 Euro lautet. Mit anderen Worten rechnen die Börsenprofis noch mit deutlichen Aufschlägen ausgehen vom aktuellen Kurs.

 

Gute Zeiten für die Commerzbank?

 

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Werbebanner EMH PM TradeDass höhere Zinsen und ein erfolgreicher Umbau zu besseren Ergebnissen bei der Commerzbank führen, das haben die letzten Quartalszahlen bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es ist durchaus im Bereich des Möglichen, dass dies an den Märkten bisher nicht ausreichend gewürdigt wird. Aufwärtspotenzial ist da in jedem Fall noch vorhanden. Allerdings geht es gerade im Bankensektor aktuell gerne auch mal emotional zu, sodass Anleger sich nicht nur auf fundamentale Indikatoren verlassen können.

 

23.05.2023 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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