Nel, Tesla, VW, Daimler, Nio, Curevac, BioNTech und weitere: Marktbericht Themendepot Zukunftstechnologien
Update zum Themendepot Zukunftstechnologien 04.04.2021 - Teil 1
Die abgelaufene Woche stand weiterhin vollkommen im Zeichen weltweit haussierender Aktienbörsen. Dies spiegelte auch der MSCI WORLD (Euro)-Index eindrucksvoll wider, indem er im Wochenverlauf um + 1,3 % kletterte und damit einen neuen historischen Höchststand von 239,2 Punkten erreichte.
Vor allem waren es Aussagen aus Kreisen der US-Regierung, die den Aktienmärkten in der letzten Woche klaren Rückenwind verliehen. Denn unisono ließen sowohl die Finanzministerin der USA, Janet Yellen, ihres Zeichens bereits von 2014 – 2018 leitende FED-Gouverneurin wie auch Joe Biden während seiner ersten inhaltlichen Pressekonferenz als amtierender US-Präsident nach der zuletzt erfolgten Verabschiedung eines 1,9 Bio. USD-Corona-Unterstützungspakets verlauten, dass die Regierung alles Erdenkliche tun werde, damit die USA nach Bekämpfung der Corona-Virenpandemie ab 2022 erneut einen nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstumskurs einschlägt.
Da in diesem Zusammenhang den Marktteilnehmern auch noch die jüngsten Aussagen des derzeitigen FED-Vorsitzenden Chefs Powell bestens in Erinnerung waren, die FED werde alle Maßnahmen der US-Regierung zu einer Konjunkturbeflügelung so lange durch eine anhaltend expansive Zins- und Geldmengenpolitik unterstützen, wie die Wirtschaft der USA noch nicht in eine nachhaltige, eigenständige Erholung übergegangen sei und Inflationsgefahren weiterhin nicht vorliegen würden (was Powell noch lange Zeit so einschätzt), erhielten auch die entsprechenden Regierungsankündigungen von Biden und Yellen nochmals ein zusätzliches positives Gewicht.
Eine ganze Serie sehr erfreulicher weltweiter Konjunkturzahlen tat in der zurückliegenden Woche außerdem ihr Übriges dazu, die internationalen Aktienbörsen in eine anhaltende Hochstimmung zu versetzen.
Denen Auftakt dieses Reigens bildete dabei der am 01.04. publizierte Tankan-Konjunkturreport Japans, der für das 1. Quartal 2021 ein unerwartet positives Bild von der Produktions- und Investitionslage der dortigen Großgesellschaften zeichnete. Anschließend fiel das für die Schweiz maßgeblichste Konjunkturbarometer des KOF-Indexes für den März hervorragend aus, da dieser gegenüber dem Vormonat von 102,7 auf 117,8 stieg und damit die Konsenserwartungen von nur 104,5 meilenweit übertraf. Es folgte hierauf dann durch die EU-Kommission die Veröffentlichung des EU-weit erhobenen Unternehmensvertrauens-Indikators für den März, dessen Anstieg von 93,4 auf 101,0 die vorherigen Expertenprognosen von nur 96,0 ebenfalls deutlich schlug. Und schließlich legten in den USA im März alle Einkaufsmanager-Indizes weit stärker zu, als vorher von allen Ökonomen geschätzt, was auch mit der Öffnung weiterer 916.000 neuer Arbeitsplätze im März außerhalb des Agrarwesens vollauf korrespondierte. Noch im Februar waren in den USA lediglich 379.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft neu eingerichtet worden.
Folgerichtig finden diese gerade in den USA seit Monaten immer robuster werdenden Konjunkturbedingungen nun auch immer stärkeren Niederschlag in einer Anhebung der Unternehmensgewinnprognosen. So geht die aktuelle Erwartung eines durchschnittlichen Nettogewinnanstiegs der S&P 500-Gesellschaften im 1. Quartal 2021 um + 23,8 % gegenüber dem Vorjahr damit einher, dass die Analysten in den ersten 3 Monaten des Jahres ihre Gewinnerwartungen um immerhin + 6 % nach oben revidierten, was damit die stärkste quartalsweise Anhebung dieser Schätzungen seit Anfang 2002 darstellt. Zugleich schraubten zuletzt auch 60 der S&P 500-Unternehmen ihre anfängliche Nettogewinnankündigung für das 1. Quartal 2021 weiter nach oben, was auch von dieser Seite ebenfalls gleichbedeutend mit dem höchsten Prognoseerhöhungsanteil seit Anfang 2006 ist.
Steigender Konjunktur- und Gewinnoptimismus, Anhebung der Depot-Aktienquoten
Innerhalb Europas, das in seiner Wirtschaftsstruktur natürlich noch ungleich exportabhängiger und damit konjunkturzyklischer ausgerichtet ist als die USA, schießt der Gewinnoptimismus der Analysten für das 1. Quartal sogar noch stärker in eine schon fast euphorische Höhe. So wird für die Unternehmen des EUROPA STOXX 600-Indexes im 1. Quartal 2021 aktuell sogar ein Sprung des Reingewinns gegenüber dem Vorjahr um nicht weniger als + 47,4 % erwartet, was in dieser geschätzten doppelt so starken Gewinnsteigerungs-Ausprägung wie im S & P 500-Index natürlich einen absoluten historischen Rekordwert darstellt, wie er selbst auch in 2009 ab Beendigung der Subprime-Immobilien- und Finanzkrise nicht erreicht wurde.
Für das anschließende 2. Quartal 2021, das von der nochmals weit schwächeren Vorjahresbasis des „Corona-Katastrophen-Quartals“ April – Juni 2020 gekennzeichnet ist, rechnen die Analysten aktuell innerhalb des STOXX 600-Indexes mehrheitlich sogar mit einer Nettogewinnexplosion um ca. + 80 % gegenüber dem Vorjahr, allerdings werden von da an die quartalsweisen Gewinnvergleichsgrundlagen künftig natürlich wieder zunehmend anspruchsvoller werden.
Auch weiterhin weist das auf 1 Jahr vorausgeschätzte KGV des MSCI World-Indexes (d.h. also nun bis zum Ende des 1. Quartals 2022) seinen höchsten Wert seit Anfang 2002 auf, und zwar derzeit von 20,3. Zunächst erscheint dieses Bewertungsniveau optisch also weiterhin sehr angespannt.
Bei solch einer rein punktuellen Anschauung wird jedoch völlig ausgeblendet, dass selbst im Zuge der bis zuletzt fortgesetzten Hausse des MSCI WORLD-Indexes die fortwährenden Anhebungen seiner Indexgewinnschätzungen bereit seit Herbst 2020 nun immer mehr beginnen, die reinen Indexkursentwicklungen überzukompensieren, so dass bereits seit rund einem halben Jahr keinerlei weitere KGV-Ausdehnung mehr eingetreten ist und hier möglicherweise nun sogar (über die fortgesetzten Gewinnschätzungsanhebungen) endlich eine längst überfällige Aktienbewertungs-Korrektur nach unten eingeleitet wird.
Auch wenn der MSCI World-Index charttechnisch zuletzt nun exakt am obersten Bereich seines Aufwärtstrend-Anstiegs seit Anfang 2016 angestoßen ist, haben wir die sich langsam abzeichnende Entspannung der Index-KGV-Bewertungen und die hiermit einhergehenden, derzeit sehr dynamischen Gewinnschätzungsanhebungen der Analysten daher mit Umsetzung zur Börseneröffnung am 29.03. nun zum Anlass genommen, in allen Strategie-/ Themendepots (abgesehen vom Depot Edelmetalle) die Aktienquote weiter von ca. 80 % auf ca. 90 % aufzustocken.
Von Einer noch stärkeren Anhebung des Aktieninvestitionsgrads nehmen wir unter den aktuellen Gesamtmarktbedingungen jedoch momentan Abstand.
Chart: MSCI WORLD (Euro) – Index seit Anfang 2015
Die zurückliegende Börsenwoche war wieder einmal von einer klaren Outperformance besonders wachstumsstarker Technologie-Aktien relativ zu traditionellen konjunkturzyklischen Aktien geprägt, was natürlich im Wesentlichen auf die sehr überzeugend untermauerten Ambitionen der US-Regierung zurückzuführen war, die dortige Wirtschaft weiter sehr nachhaltig und begleitet durch perspektivisch sicherlich allenfalls nur sehr moderate und dosierte Leitzinsanhebungen der FED stimulieren zu wollen.
Folgerichtig kam es im Technologiesektor in der letzten Woche zu den stärksten Aktienkursanstiegen, bei denen einmal mehr die hierin derzeit populärsten Segmente der Elektrofahrzeuge, innovativer Batterie- und Energieerzeugungs-Technologien sowie der Corona-Impfstoffproduzenten im Vordergrund standen.
Im Elektrofahrzeug- und Batterie-/Wasserstofftechnologie-Segment legten in der letzten Woche NEL ASA (NO0010081235) um + 13 %, TESLA (US88160R1014) um + 8 %, BALLARD POWER (CA0585861085) um + 6 % und PLUG POWER (US72919P2020) um + 4 % zu.
Hiervon profitierten auch die Aktien aller börsennotierten deutschen Automobilhersteller, die der Elektrofahrzeug-Marktdominanz von TESLA zuletzt zunehmend vehement den Kampf angesagt hatten (ebenso wie in den USA speziell auch FORD) und unter denen VW (DE0007664039) und BMW (DE0005190003) als die derzeitigen deutschen Konzerne mit den weitreichendsten Elektrofahrzeug-Ambitionen jeweils um + 6 % kletterten, während DAIMLER (DE0007100000) gleichfalls zumindest um + 3% stieg. Auch die Aktie des schärfsten Asien-Konkurrenten von Tesla, NIO (US62914V1061), verzeichnete in der letzten Woche einen deutlichen Kurssprung um + 10 %.
Allein der Bereich spezialisierter Batteriehersteller partizipierte an der letztwöchigen Kursrallye des gesamten Automobil- /-zulieferer-Sektors nicht, wobei die Aktie von BYD (CNE100000296) gänzlich unverändert tendierte und VARTA (DE000A0TGJ55) gar um - 2 % einbüßte.
Unter den reinen alternativen Energieversorgern ragte daneben insbesondere die Aktie der deutschen NORDEX (DE000A0D6554) als einem international führenden Konstrukteur und Betreiber von Windparks heraus, deren Titel gleich um + 10 % anzog.
Der in vorgenannten Automobil- und -Zuliefersegmenten stärkste Kurssprung von Nel Asa beruht dabei vor allem auf drei sehr positiven Nachrichten strategisch interessanter Auftragseingänge bzw. Geschäftserweiterungen.
Zum einen wurde die Erweiterung der Kooperation mit dem japanischen Wasserstoff-Spezialisten Iwatani dahingehend bekanntgegeben, dass Nel für diese in Kalifornien nun 4 weitere Wasserstoff-Betankungsanlagen errichten soll, nachdem sich bereits seit November 2020 in den USA 14 weitere Tankstellen im Auftrag von Iwatani unter Federführung von Nel Asa im Bau befinden.
Zudem gewann Nel Asa in der letzten Woche auch einen ähnlichen Auftrag der kanadische HTEC (Hydrogen Technology & Energy Corporation) zur dortigen Errichtung einer weiteren Wasserstoffversorgungs-Anlage. Ferner kündigte Nel’s dänische 19,9 %-Beteiligung Everfuel an, ihre bislang auf Dänemark und die Benelux-Region konzentrierten Aktivitäten nun künftig über eine Tochter von Nel nun ebenfalls auch noch in deren Heimatland Norwegen (südliche Region) ausdehnen zu wollen, was damit auch eine klare weitere Positionsstärkung von Nel Asa in Nord- und Mitteleuropa mit sich bringt.
Automobilsektor in Konjunktur- und Elektrofahrzeug-Euphorie
Die Aktie von Tesla stand dagegen in der zurückliegenden Woche dauerhaft unter der Spekulation auf die am 02.04. angesetzte Präsentation exzellenter Auslieferungsergebnisse für das 1. Quartal 2021. Die schlussendliche Publikation von 184.800 Auslieferungen bis Ende März 2021 (= fulminantes Wachstum von + 109 % gegenüber dem Vorjahr) übertraf damit selbst noch die kühnsten Analystenprognosen, die im Konsens lediglich von 168.000 Auslieferungen ausgegangen waren.
Neben ihrer Kampfansage an Tesla wurden sowohl die Aktien von VW wie auch BMW in der letzten Woche fraglos weiter von den am 01.04. publizierten, glänzenden Absatzzahlen beider Konzerne in dem generell von einer starken Erholung gekennzeichneten US-Automarkt beflügelt.
Hier verbuchte die VW-Stammmarke im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr einen hervorragenden Absatzzuwachs um + 21 %, der bei den VW-Töchtern Porsche (+ 45 %) und Audi (+ 33 %) sogar noch stärker ausfiel. Auch BMW glänzte im 1. Quartal mit einer Auslieferungsausweitung ihrer Stammmarke in den USA um + 20 % gegenüber dem Vorjahr. Daimler präsentierte die globalen Auslieferungszahlen für ihre Automobilmarke Mercedes-Benz zum 01. Quartal erst gestern am 07.04., wobei der Anstieg des US-Absatzes um + 16 % nicht ganz mit dem Absatzwachstum der Konzerne VW und BMW mithalten konnte und auch geringer ausfiel, als das gesamte globale Absatzplus der Mercedes-Benz-Marke im 1. Quartal (+ 22 % ggü. Vorjahr).
Auch der stark aufstrebende chinesische Elektrofahrzeug-Hersteller NIO überzeugte mit seinem gewaltigen Absatzplus von + 423 % im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr die Anleger vollkommen, was ebenfalls den starken Anstieg dieser Aktie erklärt. In absoluten Zahlen liegt diese Auslieferung von 20.060 Fahrzeugen im 1. Quartal jedoch weiterhin deutlich hinter dem Absatzerfolg von Tesla zurück, die in Asien im 1. Quartal allein schon innerhalb Chinas schätzungsweise rd. 50.000 neue Fahrzeuge ausgeliefert haben dürften.
Die Aktie von Varta wurde hingegen dadurch leicht belastet, dass das am 31.03. final publizierte Jahresergebnis 2020 den Erwartungen der Anleger und Analysten zwar im Großen und Ganzen entsprach, indem aufgrund des Rückkaufs der Jahre zuvor veräußerten Sparte Consumer in 2020 der Konzernumsatz um + 140 % nach oben geschraubt (excl. Varta Consumer + 47 %) und auch der Konzernreingewinn trotz gesteigerter Reintegrationsaufwendungen sowie Steuerbelastungen durch die Sparte Consumer auch noch um + 89 % ggü. Vorjahr ausgebaut werden konnte. Die durch den Varta-Vorstand erfolgte Ankündigung eines rd. 8 %igen Umsatzwachstums in 2021 (auf 940 Mio. EUR) sowie einer Steigerung der bereinigten operativen EBITDA-Marge in 2021 von 27,7 % auf maximal rd. 30,0 % sorgte am Aktienmarkt jedoch für eine leichte Enttäuschung.
Corona-Impfstoffproduzenten mit starker Wochenperformance
Im Segment der Corona-Impfstoffhersteller glänzten in der zurückliegenden Woche außerdem auch die Aktien von BIONTECH (US09075V1026) und CUREVAC (NL0015436031) mit starken Kursgewinnen, die bei BioNTech + 19 % und bei CureVac + 6 % betrugen.
Auslöser des gewaltigen Kurssprungs bei BioNTech war natürlich vor allem die Publikation exzellenter Zahlen zum 4. Quartal 2020 am 31.03.. Die Umsatzexplosion um + 344 % ggü. Vorjahr auf 482 Mio. Euro (Konsensschätzung nur 438 Mio. Euro) wie auch die Verwandlung des vorjährigen Quartals-Nettoverlusts in einen nunmehr positiven Nettogewinn von 0,06 USD je Aktie (Erwartung: Nettoverlust von - 1,61 USD je Aktie) übertraf die Konsensprognosen der Analysten dabei deutlich.
Überdies sorgte auch die zusätzliche Verlautbarung des Konzernvorstands für Begeisterung unter den Anlegern, dass BioNTech auch dank des seit Februar erfolgten Produktionsstarts ihres neuen Impfstoff-Werks in Marburg zusammen mit PFIZER in Gesamtjahr 2021 nun gleich die Auslieferung von 2,5 Mrd. Dosen ihres Corona-Vakzins anstrebe. Zuvor hatten BioNTech und Pfizer für 2021 lediglich die mögliche globale Auslieferung von bis zu 2,0 Mrd. Dosen ihres Impfstoffs in Aussicht gestellt.
Darüber hinaus wurde die BioNTech-Aktie fraglos auch von diversen Resultaten weiterer Studienreihen beflügelt. So sei ihr Impfstoff zu 100 % auch zum Impfschutz von Heranwachsenden im Alter von 12-15 Jahren wirksam. Ferner wehre ihr Vakzin bereits jetzt schon die Infektionsgefahr mit der südafrikanischen Mutation des Corona-Virus nahezu völlig ab. Und schließlich sei nach zurückliegenden Studienergebnissen bis mindestens 6 Monate nach Injektion der 2. Impfdosis eine Neuansteckung mit dem Corona-Virus in 91,3 % aller Fälle auszuschließen.
Im Sog dieser positiven Nachrichtenflut um BioNTech profitierte auch die Aktie der Tübinger CUREVAC dahingehend von ihrer erneuten Bekundung, man sei mit der weiteren völlig planmäßigen Verfeinerung und dem erfolgreichen Durchlaufen aller notwendigen 3 klinischen Testphasen ihres Impfstoffs (aktuell laufende Studienreihe mit ca. 35.000 Teilnehmern in Europa und Lateinamerika) bereits soweit gediehen, dass bereits per Ende Juni mit einer Notfallzulassung ihres Vakzins durch die EU-Gesundheitsaufsichtsbehörde EMA gerechnet werden könne und man bis Ende 2021 allein schon zusammen mit ihrem jüngst neu gewonnenen schweizerischen Produktionspartner CELONIC (Basel / Heidelberg) zumindest eine erste Charge von 50 Mio. Impfdosen herstellen und vertreiben wolle.
Da CureVac jedoch schon seit Herbst 2020 zielgerichtet damit begonnen hat, über die Celonic-Vereinbarung hinaus ein weit umfassenderes künftiges Produktions- und Logistik-Kooperationsnetzwerk rund um BAYER, WACKER, Rentschler etc. zu schmieden, dürfte aus unserer Sicht bis Ende 2021 die Produktion und der Vertrieb von Impfstoff-Dosen in einer dreistelligen Millionen-Höhe im Falle erfolgter gesundheitsbehördlicher Marktzulassungen in jedem Fall realisierbar sein.
08.04.2021 - Matthias Reiner - mr@ntg24.de
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08.04.2021 19:45:48 Uhr
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