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Die BASF-Aktie entwickelt sich freundlich und Analysten sehen Potenzial für weitere Hochstände

Das klingt richtig gut

NTG24 - Die BASF-Aktie entwickelt sich freundlich und Analysten sehen Potenzial für weitere Hochstände

 

Obschon Wirtschaftsexperten für Deutschland nur ein sehr geringes Wirtschaftswachstum voraussagen, ist die hervorragende Stimmung an den Märkten kaum zu bremsen und es geht mit den Kursen munter in die Höhe. Auch BASF freut sich über Rückenwind. Am Mittwoch konnte der Titel sich um rund 1,2 Prozent verbessern und bei 53,26 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch erreichen.

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Geht es nach den Experten der Schweizer Bank UBS, ist das Ende der Fahnenstange hier noch nicht erreicht. In einer neuen Studie wurde die Kaufempfehlung für BASF (DE000BASF111) nicht nur bestätigt. Es gab auch gleich noch ein höheres Kursziel zu sehen. 61 Euro werden nun statt der vorher veranschlagten 56 Euro in Aussicht gestellt. Daraus ergibt sich ein Aufwärtspotenzial von nicht ganz 15 Prozent.

Sollte die BASF-Aktie solche Kurse erreichen, würden sich daraus auch charttechnisch interessante Signale ergeben. Aktuell steht der Titel kurz vor den Höchstständen aus dem vergangenen Jahr knapp oberhalb von 54 Euro. Jene sind aus technischer Sicht auch die wahrscheinlich letzte Hürde auf dem Weg in Richtung 60 Euro und vielleicht träumt manch einer da schon von 5-Jahres-Hochs nördlich von 70 Euro.

Für derartige Aussichten mag es vielleicht noch etwas früh sein, doch es läuft derzeit vieles richtig für BASF. Zwar hat der Konzern noch immer mit Herausforderungen zu kämpfen. Doch sinkende Energiepreise weisen in die richtige Richtung und an der Börse wird die anhaltende Flaute lediglich als eine waschechte Comeback-Chance eingeschätzt.

 

BASF: Vorfreude im Kurs

 

Fest gerechnet wird bei den Anlegern von BASF damit, dass die Ausgangslage sich im zweiten Halbjahr deutlich aufhellen wird. Das liegt zwar im Bereich des Möglichen, doch die im Kurs eingepreiste Vorfreude bringt auch Risiken mit sich. Sollte die Erholung nämlich ausbleiben, so wäre eine schmerzliche Korrektur mehr oder minder programmiert. Der Teufel soll nicht an die Wand gemalt werden, doch blind verlassen können Anleger sich auf eine Fortsetzung der Rallye ebenfalls nicht.

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28.03.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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