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BYD treibt die internationale Expansion unermüdlich voran und scheint sich nun auch für ein neues Werk in Peru erwärmen zu können

Das macht den Anlegern von BYD Lust auf mehr

NTG24 - BYD treibt die internationale Expansion unermüdlich voran und scheint sich nun auch für ein neues Werk in Peru erwärmen zu können

 

Zu Beginn dieser Woche wurde bekannt, dass BYD mit dem Bau eines neuen Werks in der Türkei plant. Rund eine Milliarde US-Dollar sollen dafür investiert werden. Ob damit (drohende) Importzölle in die EU vermieden werden sollen oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Recht eindeutig ist aber, dass der chinesische Autobauer seine internationale Expansion mit allem Nachdruck vorantreibt.

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Dies beschränkt sich auch längst nicht nur auf die EU. Auch in Südamerika scheint BYD (CNE100000296) viele Chancen zu erkennen. Laut einem Bericht des Portals „Car News China“ könnte nun auch in Peru ein neues Montagewerk entstehen. In zwei weiteren Ländern auf dem Kontinent soll ebenfalls geprüft werden, ob neue Anlagen aus dem Boden gestampft werden können.

Dazu passen aktuelle Berichte über ein erweitertes Freihandelsabkommen zwischen China und Peru. Es darf davon ausgegangen werden, dass BYD sich seine Standorte sehr genau aussucht und dabei auch politische Faktoren eine tragende Rolle spielen. Erst im Mai startete der Bau einer Fabrik in Brasilien, welches China gegenüber weitaus freundlicher gegenübersteht als die USA oder die meisten EU-Staaten.

Aus Anlegersicht zementiert BYD mit seinen kräftigen Investitionen die weiteren Wachstumschancen. In den letzten Monaten konnte der Konzern bereits mit steigenden Absatzzahlen punkten und sich damit ein Stück weit gegen den derzeitigen Branchentrend entwickeln. Die Expansion über den chinesischen Markt hinaus erfolgt nicht ohne Wachstumsschmerzen. Doch die Hartnäckigkeit dahinter wirkt auf manchen Anleger durchaus inspirierend.

 

BYD erneut im grünen Bereich

 

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Werbebanner Speed Monkeys - Tesla Tuning EssenDer Aktienkurs von BYD entwickelt sich wieder recht zuverlässig in Richtung Norden. Am Dienstag legte das Papier hierzulande um knapp 1,7 Prozent bis auf runde 28 Euro zu. Das sind 16,7 Prozent mehr als noch vor sechs Monaten. Vollkommen gefeit vor neuen Rückschlägen ist BYD zwar beileibe nicht. Doch während mancher Mitbewerber momentan den Sparstrumpf anzieht, ist der chinesische Konzern weiterhin kräftig am Investieren und bietet damit mittel- und langfristig durchaus interessante Chancen.

 

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10.07.2024 - Andreas Göttling-Daxenbichler

Unterschrift - Andreas Göttling-Daxenbichler

 

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